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Pro und Contra Kein Zutritt für Getestete? Was Gastronomen im Saalekreis von der 2-G-Regel halten

Keine Masken, kein Abstand, keine Beschränkungen mehr: Mit 2-G macht Sachsen-Anhalt den Weg dafür frei. Nicht alle Gastronomen finden das gut.

Von Jakob Milzner 22.09.2021, 07:34
Wirt Bodo Czok
Wirt Bodo Czok (Foto: Silvio Kison

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Merseburg/MZ - Dicht besetzte Kinoreihen, volle Cafés, bedenkenloses Feiern: Das alles soll die neue Landesverordnung in Sachsen-Anhalt wieder möglich machen. Ohne Mund-Nasen-Bedeckung, ohne Abstandsgebote und ohne coronabedingte Kapazitätsgrenzen. Um diese Freiheiten zu ermöglichen, müssen sich Inhaber allerdings dazu entscheiden, in ihrer Gastronomie die sogenannte 2-G-Regel durchzusetzen. Geimpft oder genesen heißt dann die Devise – ein negatives Testergebnis stellt für Erwachsene dagegen keine Eintrittskarte mehr dar. Alternativ können Gastronomen auch am bekannten 3-G-Modell festhalten.