Nach Flutkatastrophe im Ahrtal Das sind die Hürden für den Hochwasser-Schutz im Burgenlandkreis
75 Prozent der Projekte im Burgenlandkreis sind abgeschlossen. Woran es bei weiteren Vorkehrungen noch hapert.
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Weissenfels/Zeitz/MZ - Die Flutkatastrophe im Ahrtal und anderen Gegenden Deutschlands im Juli dieses Jahres haben auch im Burgenlandkreis schlimme Erinnerungen an Überschwemmungen, allen voran an das Hochwasser im Jahr 2013 an der Saale und an der Weißen Elster, geweckt. Seitdem ist „vieles in Gang gebracht und erledigt worden“, sagte Landrat Götz Ulrich (CDU) am Montag bei einer Pressekonferenz zum Hochwasserschutz im Landkreis. Doch einige Maßnahmen hätten „noch nicht abgeschlossen“ werden können.