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Jüdische Geschichte und Kultur Verträge sind unterzeichnet - Klassenfahrten ins Museum Synagoge Gröbzig werden erleichtert

Landeszentrale für politische Bildung und Museen in Gröbzig und Halberstadt unterschrieben Vertrag. Wie Lehrer den Zuschuss beantragen und wie das Museum Synagoge mit Schulen kooperiert.

Von Wolfram Schlaikier Aktualisiert: 25.04.2024, 16:02
Maik Reichel, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung, Anne Sarah Matviyets, Chefkuratorin des Berend Lehmann Museums in Halberstadt,  und Anett Gottschalk, Leiterin des Museums Synagoge in Gröbzig (v. li.), präsentieren am 18. April in Halberstadt die Kooperationsvereinbarung.
Maik Reichel, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung, Anne Sarah Matviyets, Chefkuratorin des Berend Lehmann Museums in Halberstadt, und Anett Gottschalk, Leiterin des Museums Synagoge in Gröbzig (v. li.), präsentieren am 18. April in Halberstadt die Kooperationsvereinbarung. (Foto: Martin Hanusch)

Gröbzig/MZ. - Das Museum Synagoge Gröbzig, das Berend Lehmann Museum Halberstadt und die Landeszentrale für politische Bildung wollen Schüler unterstützen, die sich für jüdische Geschichte und Kultur interessieren. Ziel sei es, „jüdisches Leben für Schüler erlebbar zu machen sowie ein Zeichen gegen den Antisemitismus zu setzen“, heißt es in einer Kooperationsvereinbarung.