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Das neue „weiße Gold“ Drei Unternehmen gründen in Halle das Deutsche Lithiuminstitut

Elektromobilität und die Bauindustrie sollen mit dem Metall vorangebracht werden.

Von Steffen Höhne Aktualisiert: 22.09.2021, 07:12
Arbeiter füllen in einer Pilotanlage am Salzsee von Uyuni in Bolivien Lithiumkarbonat in Säcke ein.
Arbeiter füllen in einer Pilotanlage am Salzsee von Uyuni in Bolivien Lithiumkarbonat in Säcke ein. Foto: dpa

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Halle (Saale)/MZ - In Halle findet etwas Ungewöhnliches statt: Ungewöhnlich zum einen, da ein neues Forschungsinstitut gegründet wird - das zunächst ohne staatliche Unterstützung auskommen will. Und ungewöhnlich zum anderen, weil es sich bei den drei Gründern um Unternehmen handelt, die auf den ersten Blick wenig Gemeinsamkeiten haben.