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Ausflugstipp im Harz Als Dornröschenschlaf endete: Wie die Lauenburg bei Stecklenberg hergerichtet wurde

Vor zehn Jahren war die Ruine der Lauenburg bei Stecklenberg wieder zugänglich gemacht, hergerichtet und sozusagen wiedereröffnet worden. Welche Hingucker Besucher locken.

Von Kjell Sonnemann Aktualisiert: 23.04.2024, 08:25
2014 befand sich die Aussichtsplattform auf rund acht Metern Höhe. Sie ist danach noch etwas gewachsen.
2014 befand sich die Aussichtsplattform auf rund acht Metern Höhe. Sie ist danach noch etwas gewachsen. (Foto: Harzklub-Zweigverein Stecklenberg)

Stecklenberg/MZ. - „Überall lagen Steine. Die Wege waren zugewachsen“: Georg Baars denkt zurück, als die Ruine der Lauenburg – heute ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel – kaum zu erreichen war. Das ist noch gar nicht so lange her: Unter Federführung des Harzklub-Zweigvereins Stecklenberg war die Burganlage zugänglich gemacht, hergerichtet und vor zehn Jahren sozusagen wiedereröffnet worden. Das wurde 2014 groß gefeiert – zusammen mit der ersten urkundlichen Erwähnung 850 Jahre zuvor.