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Hoffen auf Hilfe vom Land Erdsenkungen zwischen Wolferode und Helfta zerstören Trinkwasserleitung

Seit 2022 haben sich die Senkungen so verstärkt, dass die L 224 und die Kreisstraße nach Neckendorf gesperrt werden mussten. Inzwischen ist auch die Trinkwasserleitung betroffen, an der es zum vierten Mal eine Havarie gegeben hat.

Von Jörg Müller Aktualisiert: 17.04.2024, 11:39
Landtagsabgeordnete Kathrin Tarricone, Fachbereichsleiter Sven Kassik, Ministerin Lydia Hüskens und Stadtwerke-Chef Ronny Strebe (von links)
Landtagsabgeordnete Kathrin Tarricone, Fachbereichsleiter Sven Kassik, Ministerin Lydia Hüskens und Stadtwerke-Chef Ronny Strebe (von links) (Foto: Stadt Eisleben)

Eisleben/Neckendorf/MZ. - Diese Baumaßnahme hatten die Stadtwerke Lutherstadt Eisleben (SLE) nicht eingeplant. Zwischen Wolferode und Helfta muss in den nächsten Monaten eine neue Trinkwasserleitung verlegt werden. Grund: An der alten Leitung, die entlang der Landesstraße 224 durch das Erdfallgebiet verläuft, hat es vor kurzem zum vierten Mal eine Havarie gegeben.